Zeitungsartikel
Ende Januar habe ich einen interessanten Artikel zum Thema „deutsche Bildungslandschaft“in der Zeitung gelesen. Peter Struck schreibt in diesem Artikel über die nötigen Veränderungen unseres Schulsystems.
Ab 2007 sollen einige Dinge geändert werden, z.B.: sollen die ersten beiden Jahre in der Grundschule abgeschafft werden und durch eine „Flexible Eingangsphase“ ersetzt werden. Diese können die Schüler dann in 1, 2 oder 3 Jahren durchlaufen.
Aus diesem und einer Vielzahl anderer Maßnahmen kristallisiert sich die Frage heraus, wie man es schaffen könnte, Kindern in kürzerer Zeit mehr beizubringen. Ich frage mich, warum die Zeit überhaupt kürzer sein muss? Reicht es nicht, wenn Kinder mehr lernen?
Jedenfalls gäbe es zwei Möglichkeiten, dies zu erreichen: Entweder wieder wie vor einigen Jahrzehnten Angst und Selektion zu verstärken oder, wie die futuristische Idee, Motivation und Integration einzusetzen.
Was ich wirklich erschreckend finde, ist, dass 2/3 der Sitzenbleiber Jungs sind. Woran liegt das? Die Antwort findet man, wenn man sich mit der Benutzung der rechten und linken Hirnhälfte auseinandersetzt, so wie wir es in „Intelligenz und Begabung“ getan haben. Bei den Mädchen ist die Brücke zwischen der linken und der rechten Gehirnhälfte besser ausgebaut und da das Lernen in deutschen Schulen oftmals nur auf die linke Hälfte reduziert wird, können die Mädchen über die breitete Brücke das Erlernte besser mit der rechten Hälfte verknüpfen und speichern.
Dies war Teil 1 des Artikels. Den zweiten Teil findet ihr später auf meiner Seite!
Ab 2007 sollen einige Dinge geändert werden, z.B.: sollen die ersten beiden Jahre in der Grundschule abgeschafft werden und durch eine „Flexible Eingangsphase“ ersetzt werden. Diese können die Schüler dann in 1, 2 oder 3 Jahren durchlaufen.
Aus diesem und einer Vielzahl anderer Maßnahmen kristallisiert sich die Frage heraus, wie man es schaffen könnte, Kindern in kürzerer Zeit mehr beizubringen. Ich frage mich, warum die Zeit überhaupt kürzer sein muss? Reicht es nicht, wenn Kinder mehr lernen?
Jedenfalls gäbe es zwei Möglichkeiten, dies zu erreichen: Entweder wieder wie vor einigen Jahrzehnten Angst und Selektion zu verstärken oder, wie die futuristische Idee, Motivation und Integration einzusetzen.
Was ich wirklich erschreckend finde, ist, dass 2/3 der Sitzenbleiber Jungs sind. Woran liegt das? Die Antwort findet man, wenn man sich mit der Benutzung der rechten und linken Hirnhälfte auseinandersetzt, so wie wir es in „Intelligenz und Begabung“ getan haben. Bei den Mädchen ist die Brücke zwischen der linken und der rechten Gehirnhälfte besser ausgebaut und da das Lernen in deutschen Schulen oftmals nur auf die linke Hälfte reduziert wird, können die Mädchen über die breitete Brücke das Erlernte besser mit der rechten Hälfte verknüpfen und speichern.
Dies war Teil 1 des Artikels. Den zweiten Teil findet ihr später auf meiner Seite!
Kristine - 6. Feb, 17:59